Freitag, 29. August 2025

Zum Wiehern: Das Kanu Des Manitu (2025) | Review/Kritik

Es wird erneut wild im Westen: Eine Banditengruppe lockt Abahachi und Ranger in eine Falle, um das legendäre "Kanu des Manitu" zu stehlen. Sie werden zwar von ihrem treuen Freund Dimitri gerettet, doch bald stellt sich heraus, dass diese Rettung nur Teil eines viel größeren Plans war...





Gude, liebe WatcherZ und herzlich willkommen zu einem weiteren Reviewpost. Am vergangenen Montag war ich erneut für euch im Kino und habe den neuen Film von Michael "BULLY" Herbig geschaut - zusammen mit der gesamten Familie. Bevor ich jetzt gleich über die Dinge spreche, die ich mochte und was mir nicht so gefallen hat, hier noch eine kleine Info in eigener Sache, denn viele von euch schreiben mir dauernd, wann das Review zu "Film XY" kommt und ja, ich hinke derzeit ein wenig hinterher. Durch meine Arbeit beim Open Flair Open Flair und auch den Tod unseres treuesten Fans Basti, ist mein Zeitplan ein wenig durcheinander gekommen. Doch auch die Reviews zu Weapons, Nackte Kanone und Flow kommen definitiv noch. Über Weapons kann ich jedoch auch erst sprechen, nachdem ich ihn gesehen habe, doch bisher wurde der Film in unserem Dorfkino leider noch nicht gezeigt. Doch jetzt gehts erstmal los mit dem Review zu Bullys neuem Film.


FILMINFO:
Das Kanu Des Manitu ist eine deutsche Komödie des Regisseurs Michael "Bully" Herbig, der zusammen mit Rick Kavanian und Christian Tramitz auch das Drehbuch verfasste. Während alle drei in ihre bekannten Rollen zurückkehren, sind diesmal noch Jasmin Schwiers, Friedrich Mücke und Jessica Schwarz mit am Start. Der Film hat eine Laufzeit von 88 Minuten, ist ab 6 Jahren freigegeben und startete bereits am 14. August 2025 in den deutschen Kinos.


PROLOG:
Okay, es ist erneut tatsächlich passiert: Bereits vor einem Jahr habe ich darüber gesprochen, dass Der Schuh des Manitu nun nach einem knappen Vierteljahrhundert doch ein Sequel bekommt. Ja, es ist in der Tat 25 Jahre her, dass Bully seine eigene Filmproduktion namens HerbX-Film gegründet hat. Fuck, ich merke grad erneut: Ich bin ein alter Mann. Und gerade in der heutigen Zeit, wo bestimmte Personengruppen nicht mehr genannt werden dürfen, wie sie heißen und erst Rechet nicht mehr in Kino und TV gezeigt werden dürfen, ohne, dass man eine politische Debatte auslöst, juckt es einen Bully nicht, denn er hatte schon immer das Herz am rechten Fleck. Doch worum gehts eigentlich in diesem Abenteuer? Wie immer reiße ich nur kurz den Plot an und spreche dann über das, was ich mag und was nicht. Legen wir los!


MEINUNG:
Es geht im groben um eine neue Gaunerbande im Westen, angeführt von einer Frau, die grundsätzlich nur "Der Boss" genannt wird, gespielt von Jessica Schwarz. Und diese Leute werden nun von Oberschurke Santa Maria (Sky Du Mont) angeheuert, um ein uraltes Geheimnis der Apachen zu stehlen: Ein Kanu, das, so will es die Sage, mystische Kräfte besitzt. Und ja, es kommt natürlich zum totalen Chaos - doch mehr sei an dieser Stelle nicht gespoilert, da der Film derzeit noch in den Kinos läuft. 
Und normalerweise mache ich sowas nicht, doch weil ich auch diesmal erneut sehr sehr spät zur Party bin und es nicht in die PV geschafft hab, hab ich mir vorab ein paar Reviews zum Film angeguckt. Die Meinungen sind hier nicht gemischt, sondern erneut sehr negativ. Und erneut verstehe ich es nicht: Dass dieser Film nicht so gut und lustig ist wie das Original, dem kann ich noch beipflichten, doch dazu gleich im Detail noch ein paar Worte, dass die Story zu voll mit Gags ist, auch geschenkt. Doch ohne jetzt schon dem Fazit vorzugreifen: Nach extrem beschissenem Müll wie Chantal im Märchenland, Fack Ju Goehte und dieser ganze andere kaum ertragbare Schrott mit Elyas M. Barek, ist diese Nummer hier tatsächlich wieder ein Leckerbissen der Comedy, den ich so nicht mal ansatzweise erwartet hab. 

Doch zunächst erstmal zum Cast: Während Herbig, Tramitz, Kavanian und Du Mont in ihre alten Rollen zurückkehren und dabei in 25 Jahren scheinbar nichts verlernt haben, so kommen mit Friedrich Mücke als Sherriff, Jasmin Schwiers als Mary und Jessica Schwarz als Bandenanführerin als neue Figuren hinzu. Alles in Allem wird hier mehr Fokus auf Kavanians Hauptrolle Dimitri Stoupakis gelegt, wogegen die Nummer mit Winnetouch derbe zurückgedreht wurde. Letzterer kommt im Film zar auch vor, hat jedoch erheblich weniger Screentime als noch im ersten Teil. Ein bisschen mehr hätte man auch mit Schwarz' Charakter machen können: Sie ist halt da und das wars. Auch hier wäre sicherlich noch ein wenig mehr drin gewesen. Last but not least bringt man dann auch Jacqueline zurück, den weißen Schimmel von Winnetouch, die ebenfalls erneut für ein, zwei Lacher sorgt. 

Handwerklich ist das hier wieder so ein Mix aus CG und tatsächlichen Setpieces. Vor allem am Ende bei der Nummer mit dem Zug, man sieht es einfach. Doch erneut: Für eine deutsche Produktion sind die Effekte ähnlich lobenswert, wie voriges Jahr bei Hagen. Für mich persönlich hat das gepasst. Und da es ein Film, auch für Kinder ab sechs ist, sollte man hier keinen Western ala Clint Eastwood erwarten. Stichwort: Neben Klassikern wie The Good, The Bad & The Ugly, Der mit dem Wolf tanzt, Zurück in die Zukunft und auch Fluch der Karibik, parodiert bzw. zitiert man hier sogar Jurassic Park: Es gibt ne Szene, wo die ne Kutsche verfolgen und der Kutscher in den Spiegel guckt, doch mehr möchte ich dazu hier jetzt nicht spoilern. Vielleicht noch so viel: Ich lag vor lachen am Boden. Musiktechnisch bedient sich Herbig erneut Ralf Wengenmayr, der auch schon Der Schuh Des Manitu, (T)Raumschiff Surprise und den Bullyparade-Film vertont hat, sowie Stefan Raab, der auch hier erneut einen Song zum Score beigetragen hat. 

Last but not least sollte ich an dieser Stelle vielleicht noch darauf hinweisen, dass der Film noch eine Post-Credit-Scene erhält, für die man bis nach dem Abspann sitzenbleiben sollte. Zum Inhalt der Scene sage ich jedoch nix :)


FAZIT:
Eine Comedy aus Deutschland, die endlich wieder den Namen COMEDY verdient. Es gibt aber auch einiges zu kritisieren: An sich ist der Film ein wenig ZU überladen mit Gags. Sodass man eigentlich keinen klaren Faden findet, an dem man eine Pointe feiern kann. Auch reicht der Film mitnichten an den Vorgänger ran, oder sollte sich "direktes Sequel" nennen, denn das ist er nicht. Es ist eine weiterspielende Geschichte - und hier muss ich nochmals betonen: Ich mag Bully seit meiner frühen Jugend. Und ja, er hat das Herz am rechten Fleck - und ich finde nach wie vor nichts an diesen Filmen beleidigend oder diskriminierend. 


WERTUNG:
Genre: 7,5/10
Gesamt: 7/10


Und damit bin ich auch schon wieder am Ende meines Reviews zu Das Kanu Des Manitu, in den deutschen Kinos zu erleben, seit dem morgigen 14. August 2025. Und daher wie immer meine Fragen an Euch: Seid ihr heiß drauf? Habt ihr den Film schon gesehen? Wenn ja, wie fandet ihr ihn? UND: Was ist euer Favorit von Bullys Komödien? Schreibts mir gerne in die Kommentare. Hier gibt es absolut keine falschen Antworten.

Und somit bedanke ich mich erneut ganz herzlich bei euch fürs Reinklicken und Durchlesen und wünsche euch wie immer ganz ganz viel Spaß, beim Filme und Serien-Gucken. Habt eine gute Zeit, nette Leute um Euch und machts gut, bis zum nächsten Mal.

Dienstag, 26. August 2025

Nobody 2 ist lustig, ABER... | Review/Kritik

Auftragskiller Hutch Mansell ist zurück auf der großen Leinwand und muss sich wortwörtlich erneut mit fiesen Leuten rumschlagen, die ihn jetzt sogar schon bis in das Urlaubsdomizil seiner Familie verfolgen. Einmal mehr muss Hutch seine Fähigkeiten nutzen, um zum einen seine Schulden abzubezahlen und zum anderen, um seine Frau und seine beiden Kinder zu beschützen. Dabei trifft er auf so manchen alten Bekannten und neue, fiese Gauner, die ihm erneut an den Kragen wollen...




Gude, liebe Watcherz und herzlich willkommen zu einem weiteren Reviewpost. Ich bin zurück aus der Sommerpause und war nun endlich erneut für euch im Kino, doch diesmal nicht verfrüht. Denn manchmal, da gucke ich auch einfach so Filme im Kino, weil ich auf sie Bock habe. Und da ich das Blog hier nebenbei betreibe, kann ich auch mal über Filme sprechen, die ich nicht verfrüht zu sehen bekomme, sondern erst am regulären Startwochenende. So auch letzten Donnerstag. Wie immer kommt es hier zu milden Spoilern, was den ersten Film angeht. Da dies kein Mainstream-Popcorn-Kino war, sondern eher unterhalb des Radars zu finden war, will ich auch zum Vorgänger nicht allzu viel verraten. Aber, wenn ihr auf gut gemachte Action steht, gebt ihn euch. Und wie immer ist auch dieses Mall alles erneut nur meine persönliche Meinung. Bitte, bitte seid euch dessen immer bewusst! 


FILMINFO: 
Nobody 2 ist ein Actionthriller mit Bob Odenkirk, Christopher Lloyd und Sharon Stone in den Hauptrollen, der von Derek Kolstad und Aaron Rabin geschrieben und von Timo Tjahjanto inszeniert wurde. Er hat eine Nettospielzeit von 87 Minuten, ist erneut ab 16 Jahren freigegeben und startete in Deutschland am vergangenen Donnerstag, 21. Augugst 2025 in den Kinos.


PROLOG:
Vor mittlerweile gut vier Jahren startete ein Film in den Kinos, der Serienstar Bob Odenkirk, der mir bis dato nur aus Better Call Saul bekannt war, zum meines Wissens ersten mal in einer großen Hauptrolle auf die Kinoleinwand warf: Der erste Nobody ist ein Action-Blockbuster, der es in der Tat mit Größen wie John Wick oder auch Die Hard aufnehmen kann, ohne diese Klassiker bloß schnöde zu kopieren. Es ging um den Familienvater Hutch Mansell, der eigentlich mit seinem Doppelleben durch seine Vergangenheit als Auftragskiller für verschiedene Geheimdienst-Organisationen abgeschlossen hatte, um sich fortan nur noch um seine Familie zu kümmern. Doch natürlich holt ihn seine Vergangenheit irgendwann ein und er muss sich erneut einem brutalen Kampf stellen... Das war 2021 die Prämisse von diesem Film - und jetzt haben wir also ein Sequel am Start. Hab ich das zwingend gebraucht? Nein. Ergibt hier auch nur irgendetwas einen Sinn? Ebenfalls nein. Hatte ich trotzdem meinen Spaß im Kino und wurde gut unterhalten? Yes, Baby!  Während ich dieses Review tippe, fällt mir erneut die Parallele zu Halloween Kills von David Gordon Green auf: Auch hier bin ich erneut die scheinbar einzige positive Stimme zu diesem Film, was wirklich interessant ist. Denn die Kritiker zerreißen diesen Film derart, dass ich mich frage, was das Publikum eigentlich will. Wo ist der rote Faden? Aber egal. Zurück zum Kern und zu der Frage: Worum gehts diesmal eigentlich?


STORY:
Der ehemalige Auftragskiller Hutch Mansell (Bob Odenkirk) steht bei einem seiner Auftraggeber in der Kreide, nachdem er bei einem Einsatz mehrere Millionen US-Dollar in Brand gesetzt hat. Mit einem neuen Auftrag kann Hutch nun einen Teil der Schulden bei seinem Boss, den man nur unter dem Decknamen "Der Friseur"(Colin Salmon) kennt, abarbeiten. Er sagt widerwillig zu, verlangt jedoch zuvor, mit seiner gesamten Familie in Urlaub zu fahren, um neue Energie zu tanken. Und natürlich kommt, was kommen muss. Erneut wird Hutch von seiner Vergangenheit eingeholt. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht über den Plot verraten. 


MEINUNG:
Bob Odenkirk nun also endlich zurück auf der großen Leinwand, um einmal mehr so richtig aufzuräumen. Und ich habs ja in meinem Vorwort schon angespoilert: So richtig originell war das alles jetzt nicht. Und so gesehen auch kein klares Sequel, dass im Plot direkt an den Vorgänger anknüpft. Was für mich eine wesentliche Konstante sein sollte: Die Kontinuität sollte erkennbar sein und dann in einen neuen Strang übergehen. Das tut man hier mitnichten. Das gleich vorweg. Aber dennoch ist das Ganze dann auf so eine alberne Art und Weise inszeniert, dass ich hier doch das ein oder andere Mal herzhaft lachen musste. Denn angesichts der Tatsache, dass der erste Film bei einem Budget von gerade einmal 16 Millionen im Box Office dann jedoch tatsächlich die 60 Millionen angekratzt hatte, war es klar, dass es weitergehen musste, denn Hollywood ist ja schon seit einiger Zeit fleißig dabei und treibt wirklich JEDE Kuh durch JEDES Dorf. Dennoch hätte ich mir bei aller Comedy ein wenig mehr Abwechslung gewünscht, als CGI-Gekloppe, das teilweise nicht mal gut aussieht. Die Performance von Odenkirk ist erneut einfach nur genial: Ob er mit seiner Familie boundet, vor allem die Tochter, gespielt von 
Paisley Cadorath, oder dieser herzhafte Humor zwischen Hutch und seiner Frau, gespielt von Connie Nielsen, ja, auch sie bringt man zurück und gibt ihr auch wesentlich mehr zutun. Colin Salmon als "Friseur", den ich bisher nur aus der Videospielverfilmung Doom mit The Rock und Karl Urban kannte, überzeugt als Bad Guy und das, obwohl er gar nicht so viel zutun hat. Scenestealer ist jedoch erneut Christopher Lloyd, in der Rolle von Hutchs Vater David. Und er ist erneut einfach nur köstlich. Die Szenen mit ihm rocken und tragen meiner Meinung nach fast den gesamten Film. Auch er hat ein wenig mehr Screentime als noch im ersten Film und dieser fiese, trockene und teilweise bösartige Humor - ich sags wie es ist. Ich hab in einigen Szenen erneut mein Getränk ausgespuckt vor lachen. Was vor allem daran liegt, dass man sich anscheinend auch hier dachte: Lass die Logik weg und wir haben einfach nur Spaß mit der Nummer. Und ja. Der erste Film vor vier Jahren hat sich noch ne ganze Schippe ernster genommen und ging somit für mich als Thriller durch. Die Nummer hier ist meiner Meinung nach eher Action-Comedy. Vieles ist so drüber, dass man einfach lachen muss. Es gibt da ne Szene, wo es um Hutchs kleinen Finger geht. Aber auch hier spare ich mir größere Spoiler. 

So komm ich noch kurz zum Handwerk und hier muss ich sagen, dass der Film zumindest auf der Riesenleinwand ordentliche Bilder hatte, in den richtigen Farben, es ist bunt, wenn es lustig wird und wandelt sich dann zu Triste wenn die Action aufgedreht wird. Das hat hier meiner Meinung nach sehr gut funktioniert. Wenns dann mal blutiger wird, haben wir einen Mix aus ca. 70% CGI und 30% Handwerk, was ich mir persönlich eher umgekehrt gewünscht hätte, so wie es noch im ersten Film der Fall war. Zudem hatte man beim Sequel gut 10 Millionen mehr in der Hand. Erneut: Ich versteh nicht, wie der weitaus günstigere Vorgänger in den Actionszenen so viel besser aussehen kann. Immerhin - und das möchte ich loben - haben wir erneut 100% echte Action Setpieces und der Film hat mit deutlich unter 90 Minuten Runtime ein so geiles Pacing, dass die Zeit im Saal wirklich wie im Flug verging. Erneut: Bei einer gemütlichen Runde mit Freunden, ein paar Bierchen oder ner Bong, kann man sich das geben. Last but not least, muss ich jetzt noch über mein Highlight im Film reden: Der Soundtrack. Erneut die Pulp Fiction-Regel: Der OST passt hier so geil zu den gezeigten Bildern, dass man ohne Worte etwas erzählt bekommt. Man sollte nicht von "Tonaler Bildsprache" reden, doch der Soundtrack dieser Nummer ist für mich persönlich einer der besten im aktuellen Kinojahr. Perfekt gewählte Musik und ihr kennt mich, dafür gibts Extrapunkte. 


FAZIT:
Nobody 2 ist erneut einer der Filme, auf die ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut hab. Einfach weil mich der erste damals schon voll abgeholt hatte. So hat man in Nobody 2 zwar wenig innovatives und wirklich neues, noch wird der Weg des ersten Films aufgenommen und weitererzählt, was für mich der Kern einer Fortsetzung ist, doch wenn man hier von Beginn an die Logik ignoriert, das ganze einfach nur auf sich einprasseln lässt, so kann man unter 90 Minuten eine Story mit dummer Action, flachen Sprüchen und einen Hau-Drauf erleben und dabei einfach  mal das Hirn ausschalten. Etwas schade finde ich, dass man sich beim Script nicht etwas mehr Mühe und beim Handwerk etwas mehr Liebe fürs Detail gegeben hätte. Doch alles in allem, kann man diesen Film genießen - für genau das, was er ist. 


WERTUNG:
Genre: 5,5/10
Gesamt: 6/10


Und damit bin ich auch schon wieder am Ende mit meinem Review zu Nobody 2, in den deutschen Kinos zu erleben seit dem vergangenen Donnerstag, 21. August 2025. Doch wie immer an dieser Stelle meine Fragen an Euch: Kennt ihr den Film schon? Wenn ja, wie fandet ihr ihn? UND: Habt ihr gelacht? Ich will das wissen! Schreibts mir gerne in die Kommentare und lasst mir ein Like/Follow da, wenn euch dieses Review gefallen hat. 

Und somit bedanke ich mich erneut ganz herzlich bei euch fürs Reinklicken und Durchlesen und wünsche euch wie immer ganz ganz viel Spaß, beim Filme und Serien-Gucken. Habt eine gute Zeit, nette Leute um Euch und machts gut, bis zum nächsten Mal.