Die junge Studentin Stefani hat während einer Vorlesung einen schrecklichen und zudem ziemlich real erscheinenden Alptraum: Sie findet sich auf der Eröffnungsfeier einer neuen Attraktion - dem SKYVIEWTOWER - wieder. Einem 150 Meter hohen Turm, dessen Kuppel ein Restaurant beherbergt. Durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle kommt es zum Einsturz des Gebäudes, bei dem alle Besucher des Restaurants ums Leben kommen. Dieser Traum führt Stefani gut fünfzig Jahre zurück in die Vergangenheit - Sie muss das Rätsel um diesen Traum lüften, bevor es zu spät ist - und die eigene Großmutter scheint der einzige Schlüssel zu all dem zu sein...
Gude, liebe WatcherZ und herzlich willkommen zu einem weiteren Review. Ich war am Freitag-Abend erneut verfrüht für euch im Kino und habe Final Destination: Bloodlines geguckt. Was ich von dieser Nummer halte, das verrate ich euch jetzt. Wie von mir gewohnt, wirds auch dieses Mal keine Spoiler zum Film geben, ich versuche wirklich, erneut so vage wie möglich zu sein, zumindest für das heutige Review. Eventuell muss ich einige Spoiler aus den vorigen Filmen adressieren und ich werde am Mittwoch oder Donnerstag auch noch einen Spoilertalk zu diesem neuen Film nachlegen. Denn erneut kann ich hier über gewisse wichtige und tragende Elemente nicht reden, ohne dass ich spoilern müsste. Deswegen schon mal der Hinweis: Heute keine Spoiler. Nächste Woche dafür dann spoilervoll. Und wie immer ist auch dieses Mal alles erneut nur meine persönliche Meinung. Ihr seid hiermit gewarnt.
Und an dieser Stelle vielleicht noch ein kleiner Zusatz-Disclaimer: Ich weiß, wie beliebt diese Reihe da draußen ist, auch, dass sich viele auf diesen neuen Film gefreut haben. Ich tatsächlich auch, denn als Fan von Tony Todd war es für mich Pflicht, diesen Film zu gucken. An dieser Stelle sei jedoch erwähnt: Wenn ihr nicht mit negativen Meinungen zu eurem Lieblingsfranchise klar kommt, euch freut wie Bolle und jetzt eine Katastrophe erwartet, ich meine, der Titel dieses Reviews ist ja schon ein Wink in diese Richtung, dann solltet ihr euch dieses Review besser nicht durchlesen, denn das hilft letztlich niemandem und führt nur erneut zu sinnlosen Diskussionen, die zu keinem Ergebnis führen. Es geht hier auch nicht darum, euch das Kinoerlebnis kaputt zu machen, aber in einem objektiven Review muss ich nun mal ehrlich meine Meinung sagen dürfen, ohne dass man mich gleich als voreingenommen und nicht neutral hinstellt. Deshalb: Wenn ihr zu diesen extremen Fans gehört, die sich sofort angegriffen fühlen, solltet ihr besser ein anderes Review lesen bevor es zu derartigen Diskussionen kommt. Es kann nun mal nicht jeder alles gut finden - und Filme sind immer subjektiv. Bitte bitte bitte seid euch dessen bewusst, wenn ihr dieses Review lest. Vielen Dank.
FILMINFO:
Final Destination: Bloodlines geht 111 Minuten, ist ab 18 Jahren freigegeben und startet am Donnerstag dem 15. Mai 2025 in den deutschen Kinos. Regie führte das Duo Zach Lipovsky und Adam B. Stein, das Drehbuch stammt aus der Feder von Lori Evans Taylor und Jon Watts, in den Hauptrollen sind Kaitlyn Santa Juana, Gabrielle Rose und Brec Bassinger zu sehen. Zudem beinhaltet der Film den letzten Leinwandauftritt von Horror-Ikone und Action-Star Tony Todd, der im November 2024 im Alter von nur 69 Jahren verstarb.
PROLOG:
Okay, in 2025 bekommen wir also doch noch eine Neuauflage der alten Prämisse von James Wong und Jeff Reddick in die Kinos portiert. Oder zumindest einen Versuch dessen. Eine Prämisse, die eigentlich nie als Kinofranchise geplant war. Denn ursprünglich entwickelten die beiden Herrschaften diesen Stoff für eine Episode der TV-Show Akte X, für die Wong in den 90ern federführend die Scripte entwarf. Da diese Episode jedoch nie produziert wurde, lies man das Script kurzerhand zu einem Langfilm umschreiben und legte es final dann dem Studio New Line vor, das sich die Rechte sicherte und diese Nummer dann im Herbst 2000 in die Kinos brachte. Seitdem gab es in den Jahren 2003 bis 2011 insgesamt vier weitere Filme, von denen mich persönlich jedoch nur die direkte Fortsetzung von David Ellis überzeugen konnte: Final Destination II war seinerzeit ein direktes Sequel zum ersten Film und hatte damals noch diese genialen praktischen Effekte, gut geschriebene Charaktere und zudem einen Twist, der mich persönlich umgehauen hat. Alles danach war ein ideenloser Abklatsch des ersten Plots, in dem nur die Figuren ausgetauscht und die Todesszenen brutaler inszeniert wurden. So wich man in Teil 5 gänzlich von der ursprünglichen Prämisse ab und machte daraus einen dummen Slasher, in dem es nun darum ging selbst zu töten, um am Leben zu bleiben. Das alles war nix für mich und deswegen war ich auf den neuen Film so gespannt. Doch worum gehts eigentlich?
PROLOG:
Okay, in 2025 bekommen wir also doch noch eine Neuauflage der alten Prämisse von James Wong und Jeff Reddick in die Kinos portiert. Oder zumindest einen Versuch dessen. Eine Prämisse, die eigentlich nie als Kinofranchise geplant war. Denn ursprünglich entwickelten die beiden Herrschaften diesen Stoff für eine Episode der TV-Show Akte X, für die Wong in den 90ern federführend die Scripte entwarf. Da diese Episode jedoch nie produziert wurde, lies man das Script kurzerhand zu einem Langfilm umschreiben und legte es final dann dem Studio New Line vor, das sich die Rechte sicherte und diese Nummer dann im Herbst 2000 in die Kinos brachte. Seitdem gab es in den Jahren 2003 bis 2011 insgesamt vier weitere Filme, von denen mich persönlich jedoch nur die direkte Fortsetzung von David Ellis überzeugen konnte: Final Destination II war seinerzeit ein direktes Sequel zum ersten Film und hatte damals noch diese genialen praktischen Effekte, gut geschriebene Charaktere und zudem einen Twist, der mich persönlich umgehauen hat. Alles danach war ein ideenloser Abklatsch des ersten Plots, in dem nur die Figuren ausgetauscht und die Todesszenen brutaler inszeniert wurden. So wich man in Teil 5 gänzlich von der ursprünglichen Prämisse ab und machte daraus einen dummen Slasher, in dem es nun darum ging selbst zu töten, um am Leben zu bleiben. Das alles war nix für mich und deswegen war ich auf den neuen Film so gespannt. Doch worum gehts eigentlich?
STORY:
Wie in jedem verfrühten Review kratze ich auch hier nur leicht den Plot an und rede dann über alles was ich mochte und was nicht. Alles weitere gibt es dann im Spoilertalk. Fokus des Films ist diesmal die Studentin Stefani, gespielt von Kaitlyn S. Juana. Und sie quält schon länger ein immer wiederkehrender Alptraum von einem einstürzenden Aussichtsturm. Es stellt sich dann heraus, das dieser Traum bereits vor gut 50 Jahren hätte Realität werden sollen: Stefanis Großmutter Iris (Gabrielle Rose) hatte eine Art Vorahnung, die 1:1 dem Alptraum entspricht. Nur durch ihr rasches Handeln konnten damals alle Besucher des Turmes gerettet werden, bevor dieser einstürzen konnte und letztlich abgerissen wurde. Der Tod hat nun in der Gegenwart immer noch damit zutun, diese "Todesliste" von damals abzuarbeiten. Da jedoch alle Geretteten mittlerweile Kinder und Enkel haben, die ebenfalls nie hätten existieren dürfen, greift der Tod nun erneut nach den letzten Opfern und will diesmal die gesamten Blutlinien aller Überlebenden von damals auslöschen - auch die von Jon William Bludworth (Tony Todd), dem mysteriösen Gerichtsmediziner, den wir schon seit dem ersten Film kennen...
MEINUNG:
Zunächst einmal stellt sich mir hier erneut die berechtigte Frage, wozu dieser Film eigentlich existiert. Ihr kennt mich und für mich persönlich war dieser Drops der Grundprämisse bereits nach dem Ende von Teil zwei aufgelutscht. Diese Story wiederholt sich hier nun schon zum fünften Mal, anstatt man den wirklich guten Start der Eröffnungsszene nutzt, um diesen neuen Weg weiter auszubauen. Wie immer rede ich zunächst über das was ich mochte. Denn der Plot für diesem Film kommt zunächst doch erstmal sehr schmackhaft daher: Man versucht, das ganze nun weiter auszubauen indem man fünf Jahrzehnte in die Vergangenheit springt. Also an den Punkt, wo diese Kette nun ihren Ursprung hatte. Dieser neue Einfall erklärt mir jetzt zumindest, woher Bludworth in den ersten beiden Filmen die Namen von Alex, Clear und Kimberly wusste: Er kannte die Großeltern dieser Protagonisten aufgrund der Ereignisse dieses neuen Films - Und ich so wow, spannend... Doch hier fangen dann leider auch schon meine Probleme an: Wieso wurde das nie in den anderen Filmen erwähnt? Das wirkt erneut wie aus dem Arsch gezogen. Dazu kommt noch, dass Bludworth immer noch davon redet, die einzigen beiden Möglichkeiten der Kette zu entkommen, seien zum einen zu sterben, oder jemand anderes zu töten und dann dessen Restlebenszeit "gutgeschrieben" zu bekommen. Eine Idee, die ich in Teil fünf schon so bescheuert fand. Zudem macht uns dieser Film erneut klar: Teil eins und zwei waren fürn Arsch, denn da erzählte uns der gleiche Mann, dass nur neues Leben den Tod besiegen könne. Ergo hätte hier die Kette gebrochen werden MÜSSEN, als der erste Überlebende des Turmeinsturzes Nachwuchs bekommen hat. Somit ist diese "neue" Idee mal wieder ein Versuch, der so nicht im entferntesten Sinn ergibt, bzw. neue Logiklöcher schafft, die niemand wirklich braucht. Was ich wirklich schade finde, denn im Grundkern wirkt diese neue Idee doch ziemlich interessant und wirft zudem die Frage auf, ob diese Kette, sobald sie erstmal aktiviert wurde, jemals aufgehalten werden kann, ohne dass jemand dabei draufgeht. Das hätte so viel Potenzial bringen können um hier einen gänzlich neuen Weg zu gehen. Und das finde ich mehr als schade. Man entwirft eine neue Idee - und macht dann absolut nichts damit. Das erinnerte mich erneut sehr stark an den Cliffhanger aus Halloween IV.
Zunächst einmal stellt sich mir hier erneut die berechtigte Frage, wozu dieser Film eigentlich existiert. Ihr kennt mich und für mich persönlich war dieser Drops der Grundprämisse bereits nach dem Ende von Teil zwei aufgelutscht. Diese Story wiederholt sich hier nun schon zum fünften Mal, anstatt man den wirklich guten Start der Eröffnungsszene nutzt, um diesen neuen Weg weiter auszubauen. Wie immer rede ich zunächst über das was ich mochte. Denn der Plot für diesem Film kommt zunächst doch erstmal sehr schmackhaft daher: Man versucht, das ganze nun weiter auszubauen indem man fünf Jahrzehnte in die Vergangenheit springt. Also an den Punkt, wo diese Kette nun ihren Ursprung hatte. Dieser neue Einfall erklärt mir jetzt zumindest, woher Bludworth in den ersten beiden Filmen die Namen von Alex, Clear und Kimberly wusste: Er kannte die Großeltern dieser Protagonisten aufgrund der Ereignisse dieses neuen Films - Und ich so wow, spannend... Doch hier fangen dann leider auch schon meine Probleme an: Wieso wurde das nie in den anderen Filmen erwähnt? Das wirkt erneut wie aus dem Arsch gezogen. Dazu kommt noch, dass Bludworth immer noch davon redet, die einzigen beiden Möglichkeiten der Kette zu entkommen, seien zum einen zu sterben, oder jemand anderes zu töten und dann dessen Restlebenszeit "gutgeschrieben" zu bekommen. Eine Idee, die ich in Teil fünf schon so bescheuert fand. Zudem macht uns dieser Film erneut klar: Teil eins und zwei waren fürn Arsch, denn da erzählte uns der gleiche Mann, dass nur neues Leben den Tod besiegen könne. Ergo hätte hier die Kette gebrochen werden MÜSSEN, als der erste Überlebende des Turmeinsturzes Nachwuchs bekommen hat. Somit ist diese "neue" Idee mal wieder ein Versuch, der so nicht im entferntesten Sinn ergibt, bzw. neue Logiklöcher schafft, die niemand wirklich braucht. Was ich wirklich schade finde, denn im Grundkern wirkt diese neue Idee doch ziemlich interessant und wirft zudem die Frage auf, ob diese Kette, sobald sie erstmal aktiviert wurde, jemals aufgehalten werden kann, ohne dass jemand dabei draufgeht. Das hätte so viel Potenzial bringen können um hier einen gänzlich neuen Weg zu gehen. Und das finde ich mehr als schade. Man entwirft eine neue Idee - und macht dann absolut nichts damit. Das erinnerte mich erneut sehr stark an den Cliffhanger aus Halloween IV.
Das Schauspiel wirkt, abgesehen von Tony Todd, doch sehr Laienhaft. Viele der Schauspieler in diesem Film sagten mir persönlich erneut überhaupt nichts. Allerdings gibts hier auch nicht viel zu sagen. Das Acting wirkt halt so, wie wir es von dieser Reihe gewohnt sind. Todd ist als einziger bemüht, wirklich zu schauspielern. Er hat förmlich darum gefleht, erneut als Bludworth zurückzukehren. Und man merkt halt auch direkt, wie sehr es ihm an die Substanz ging. Dazu aber gleich noch ein zwei Worte im Fazit. Alle anderen sind halt da un erneut möglichst originell und brutal zu sterben. Wir haben erneut keine Backstorys zu irgendwem, oder interessante Charakterzeichnungen. Es ist - abgesehen vom doch sehr interessanten Einstieg, erneut Beat für Beat FD 1.
Stichwort draufgehen: Meine Güte.. Auch hier muss ich erneut ausholen bis zu FD 2: Der meiner Meinung nach beste Film bis heute, allein was die praktischen Effekte und den überaus beeindruckenden Einsatz von CGI - rein nur als Hilfsmittel - angeht. Aber auch hier möchte ich zunächst das positive erwähnen: Lobenswert fand ich z.B., dass wir bei den Todesfallen sowohl cleveres Foreshadowing bekommen sowie auch ein, zwei mal stark in die Irre geführt werden. Man glaubt zu wissen, was passiert und dann kommt es doch anders. Das hat mir bis jetzt noch in jedem Film gefallen. In anderen Szenen ist die Art des Todes jedoch wieder so offensichtlich, dass sich mir die Frage stellt, ob man nach der Hälfte vom Script aufgehört hat, kreativ zu denken und/oder sich in irgendeiner Art und Weise Mühe zu geben. Und das führt sich auch hier wieder fort. Daneben mochte ich die Art und Weise, wie die Kamera zum Einsatz kommt. Man hat sich hier wirklich bemüht, den Stil von Wong und Ellis einzufangen und auch das hat meiner Meinung nach sehr gut funktioniert. Ansonsten setzt man in Bloodlines bei diesen Szenen - die ja für die meisten Fans der Kern der Reihe sind - vollends und zu 100% auf Blut aus dem Computer. Und das sieht auch noch so derbe beschissen aus, dass ich mich erneut frage: wurde das mit der PS 2 gerendert? Wobei es eine Falle gibt, die hat mit nem Müll-Laster zutun. Da sieht es zumindest so aus, als würden sie praktische Effekte einsetzen. Der Rest sieht halt aus wie Resident Evil Code Veronica. Auf diesem Level bewegen wir uns permanent und wirklich in ALLEN Takes, bei denen es dann mal blutiger wird. Auch der riesige Turm in der Eröffnungsszene sieht für mich persönlich sehr computergeneriert aus. Ich kann nach einmaligem gucken nicht sagen, was davon tatsächlich in Cam gefilmt war. Kostüm und Maske entsprechen erneut der heutigen Stilepoche und sind jetzt nicht besonders erwähnenswert. Auch musikalisch gibt es hier wenig neues: Man mischt das altbekannte Thema mit neuen Sounds, bleibt dabei jedoch dem altbewährten treu.
FAZIT:
Final Destination: Bloodlines ist für mich erneut wieder ein Beispiel dafür, gewisse Dinge einfach mal zu beenden. Vor allem, wenn einem nichts kreatives mehr einfällt oder es dann so derbe bescheuert umgesetzt wird. Was ich persönlich wirklich schade finde, denn die Grundidee dieser teils neuen Richtung ist ein wenig frischer Wind im Franchise und versucht zumindest ansatzweise, sich neu zu erfinden. Dies wird dann jedoch schon im Kern dadurch erstickt, dass die ersten Beiden Filme quasi nie existiert haben oder man uns damals Informationen gab, die jetzt komplett fürn Arsch sind.
Zwischendrin hat man dann auch hier erneut permanent Callbacks zu den anderen Filmen, wie zum Beispiel den Holztransporter, die Zahl 180 usw. Sowas hat der Film andauernd und auch hier muss ich tatsächlich erneut von Fan-Baiting ausgehen. Nach dem Motto remember dies, remember das, remember jenes - und das sagte ich ja schon bei Moviepilot, als ich damals über Halloween Ends sprach: Easter-Eggs und derartige Callbacks sind für mich n nettes Gimmick, so die Kirsche auf der Sahnehaube. Das kann man machen, um zu zeigen, wir haben niemals unsere Wurzeln vergessen. Aber ihr kennt mich: Man kann keinen fast zweistunden langen Film tragen - NUR durch Easter-Eggs und Callbacks. Auch diese Entscheidung zeugt für mich hier leider erneut von der Ideenlosigkeit - obwohl der Film so nen guten Ansatz gehabt hatte.
Dazu hat der Film ein derart beschissenes Pacing, dass ich auch hier sagen muss: 90 Minuten wären für mich die absolute Obergrenze gewesen. Teilweise zieht sich der Plot dermaßen, dass ich wieder alle 15 Min auf die Uhr gucken musste und am Ende wirklich froh war, als die Credits kamen. Die Charaktere sind erneut sowas von uninteressant, dass ich die Namen teilweise schon wieder vergessen habe. Der einzige Pluspunkt ist hier wirklich Tony Todd, dem man jedoch ansieht, dass er zum Drehzeitpunkt schon schwer erkrankt war. Seine Screntime hat hier vielleicht 4-5 Minuten und selbst da zeigt er als einziger wirkliches Interesse am Schauspiel. Somit komm ich zur bitteren Erkenntnis, dass FD: Bloodlines erneut das gleiche portiert, wie schon die letzten drei Filme in diesem Universum.
WERTUNG:
Genre: 4,5/10
Gesamt: 5/10
Gesamt: 5/10
Und damit bin ich schon wieder am Ende meines Reviews zu Final Destination Teil 6. Erneut ein Film den ich definitiv nicht gebraucht habe. Mittwoch, einen Tag vor Kinostart, folgt dann der Spoilertalk, der wie immer wesentlich detaillierter sein wird. Doch das ist nur meine Meinung, jetzt frage ich euch: Freut ihr euch drauf? Wie steht ihr zur gesamten Reihe? Was ist euer Lieblingsfilm oder findet ihr tatsächlich alle gut? Schreibts mir gern in die Kommentare und lasst mir ein Like und Follow da, wenn euch dieses Review gefallen hat.
Ansonsten bedanke ich mich erneut recht herzlich fürs Reinklicken und Durchlesen und wünsche euch wie immer ganz ganz viel Spaß beim Filmegucken. Habt eine gute Zeit, nette Leute um Euch und machts gut, bis zum nächsten mal.
Oh man. Das ist ja echt doof. Rein vom Plot her liest sich das ja echt gar nicht schlecht. Aber dann hört es leider auch schon wieder auf.
AntwortenLöschenWie wir im Vorfeld schon mal drüber sprachen. Bloodlines im Titel ist nie ein gutes Zeichen. Scheint sich hier mal wieder zu bewahrheiten.
Und Fan Service alleine trägt halt keinen Film.
Ich werde ihn mir zwar trotzdem anschauen. Vielleicht sind wir hier ja unterschiedlicher Meinung.
Und ich mag ihn doch.
Aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering. Na ja. Auf jeden Fall cooles Review. Dankeschön für deine Arbeit.