Sonntag, 22. September 2024

HALLOWEEN 2024: SCREAM (1996) | Rewatch

 

Wes Craven zählt nicht umsonst bis heute zum Urvater des modernen Horrors. Filme wie The Hills Have Eyes, oder aber die A Nightmare On Elm Street-Reihe gehören zu den Klassikern im Slasherkino. Als er Mitte der 90s mit SCREAM ein neues Franchise lostrat, das bisher fünf Fortsetzungen, ein Requel sowie eine TV-Serie mit Special in zwei Staffeln hervorbrachte, prägte dies eine ganze Generation. Doch wie immer an dieser Stelle die üblichen Disclaimer: Ja, hier wirds zu Spoilern kommen, was die gesamte Reihe angeht und: Alles, was jetzt folgt, ist nur meine Meinung. Ihr seid hiermit gewarnt.

Okay, es ist Sonntag und somit Zeit für einen neuen Rewatch-Marathon. Und so langsam aber sicher bewegen wir uns auch  in Richtung Oktober und wie auch schon im letzten Jahr, möchte ich in dieser Zeit ein wenig mehr halloweenlastigere Filme rewatchen und dann hier besprechen. Ich hatte schon vor Monaten ne Abstimmung laufen zwischen mehreren Franchises und die Wahl viel sowas von klar auf die Scream-Reihe, die ihren Ursprung im Jahre 1996 hat. Heute starten wir also mit dem ersten Film und Woche für Woche werde ich nun alle sechs Filme dieser Reihe hier besprechen und im Anschluss auch noch einen Blick auf die ziemlich gute Netflix-Serie werfen, an der Wes kurz vor seinem Tod ja auch beteiligt war. Denn Scream ist die Reihe, die ich bis heute liebe, die meine ganze Generation geprägt und das Horrorgenre für immer verändert hat. Und damit starten wir in die Halloween-Season 2024:

SCREAM ist ein Horrorfilm von Wes Craven aus dem Jahre 1996, anfangs noch ab 18, wurde der Film Mitte der 2000er Jahre neu geprüft und mit dem Siegel "ab 16" freigegeben. Er hat eine Laufzeit von 111 Minuten und startete am 30. Oktober 1996 in den deutschen Kinos. Während Craven auf dem Regiestuhl saß, war Kevin Williamson für das Drehbuch verantwortlich.


Plot:
Die Schülerin Casey Becker (Drew Barrymore) bereitet einen Videoabend mit ihrem Freund vor, als das Telefon klingelt und ein unbekannter Mann sich meldet. Aus dem anfangs freundlichen Gespräch entwickelt sich schnell tödlicher Ernst: Der Anrufer will ein Frage-und-Antwort-Spiel zum Thema Horrorfilme spielen und droht damit, Caseys auf der Terrasse gefesselten Freund umzubringen, sollte sie das Spiel verlieren. Nachdem es so gekommen ist, macht der mit einer weißen Geistermaske getarnte Killer Jagd auf Casey, die zuerst aus dem Haus flüchten kann, schließlich aber eingeholt und erstochen wird. Als Caseys Eltern nach Hause kommen, entdecken sie an einem Baum vor der Haustür ihre ausgeweidete Leiche. Die Einwohner von Caseys Heimatort Woodsboro sind schockiert, denn vor einem Jahr geschah bereits ein ähnlicher Mord. Damals wurde die Mutter von Sidney Prescott (Neve Campbell), Maureen Prescott, vergewaltigt und ermordet aufgefunden. Die famegeile und selbsternannte "Sensationsreporterin" Gale Weathers (Courtney Cox), die ein erfolgreiches Buch über diesen Mord geschrieben hat, hält den dafür zum Tode verurteilten Cotton Weary (Liev Schreiber) für unschuldig und hofft nun, beide Morde aufklären zu können.

Sidneys Vater ist über das Wochenende für eine Tagung verreist, sodass diese bei der Familie ihrer besten Freundin Tatum (Rose McGowan) übernachtet. Kurz bevor sie allerdings von Tatum zu Hause abgeholt wird, meldet sich der Unbekannte bei ihr. Zunächst hält sie den Anruf für den Scherz eines Freundes, bis der Killer sie bedroht und kurz darauf in ihrem Haus attackiert. Sidney kann sich in ihr Zimmer flüchten und die Polizei rufen, als plötzlich ihr Freund Billy (Skeet Ulrich) an ihrem Fenster erscheint. Da er sofort nach dem Verschwinden des Mörders auftaucht und ihm ein Handy aus der Tasche fällt (ein zu damaliger Zeit recht unüblicher Gegenstand), vermutet Sidney, dass er der Killer ist. Billy wird daraufhin in Untersuchungshaft genommen, nach kurzer Zeit aber wieder freigelassen, weil er laut Anrufliste der Telefonbetreiber nicht angerufen hat – dafür trifft das auf Sidneys Vater zu, der nie auf seiner Tagung angekommen ist und seitdem als vermisst gilt.

Zu Sidneys Leidwesen ruft der Killer sie am selben Abend bei Tatum erneut an. Hinzu kommt noch das aufdringliche Verhalten von Gale, die mit allen Mitteln versucht, ein Interview mit Sidney zu bekommen. Auch in der Schule wird Sidney teilweise angefeindet und als Lügnerin dargestellt. Nachdem Sidney dem Mörder auf der Mädchentoilette der Schule begegnet ist, wird kurz darauf der Schuldirektor in seinem Büro mit mehreren Messerstichen getötet. Randy (Jamie Kennedy), ein guter Freund von Sidney und „Horrorfilm-Experte“, äußert gegenüber Tatums Freund Stu (Matthew Lillard) seinen Verdacht, dass Billy der Mörder sein müsse, während Stu hingegen Sidneys Vater verdächtigt.

Wegen der wachsenden Bedrohung durch den Killer wird eine Ausgangssperre verhängt, und die Schule fällt bis auf Weiteres aus. Die Teenager halten sich allerdings nicht daran und veranstalten eine Party bei Stu. Tatums Bruder Dewey (David Arquette), der in der Stadt als Polizist arbeitet, soll die Party im Auge behalten. Ebenfalls zugegen ist Gale mit ihrem Kameramann Kenny, um im Falle einer weiteren Attacke des Mörders sofort berichten zu können. Es gelingt ihr, in Stus Wohnzimmer eine versteckte Kamera zu platzieren, um das Geschehen im Haus zu beobachten. Die Jugendlichen trinken allerdings nur Alkohol und schauen sich gemeinsam Horrorfilme an.

Als Tatum von Stu losgeschickt wird, um Bier zu holen, erwartet der Mörder sie in der Garage. Tatum denkt zuerst, einer der Teenager habe sich spaßeshalber verkleidet, bis der Killer sie mit dem Messer angreift und verletzt. Tatum zeigt sich wehrhaft und versucht, durch die Katzenklappe im Garagentor zu entkommen. Sie bleibt jedoch stecken, und der Mörder fährt das Tor hoch, sodass Tatum eingeklemmt wird und stirbt. Auf der Party im Haus bekommt niemand etwas davon mit. Einige Leute gehen bereits, als Billy auftaucht und mit Sidney sprechen möchte. Sie begeben sich ins Schlafzimmer von Stus Eltern, wo Billy Verständnis für Sidney zeigt, während diese sich Billy öffnen möchte. Anschließend schlafen die beiden zum ersten Mal miteinander. Als im Wohnzimmer die Nachricht des ermordeten Schuldirektors eintrifft, machen sich fast alle auf den Weg zum Tatort, sodass nur Randy zurückbleibt.

Währenddessen macht Dewey in der Umgebung des Hauses in Begleitung von Gale einen Rundgang. Durch Zufall stoßen beide in einem Straßengraben auf das verlassene Auto von Sidneys Vater, was Dewey dem örtlichen Sheriff meldet. Sidney und Billy machen sich gerade fertig, wieder zu den anderen hinunterzugehen, als der Killer ins Zimmer stürmt und auf Billy einsticht. Er bricht blutüberströmt zusammen und Sidney wird vom Mörder durch das Haus gejagt. Sie flüchtet in eine Dachkammer, wo sie aus dem Fenster klettert und vor der Garage auf einem überdeckten Motorboot landet. Hier entdeckt sie Tatums Leiche im Garagentor. Sie läuft zu Gales Wagen, wo Kenny das Geschehen im Haus beobachtet. Dass die Übertragung verzögert ist, wird Kenny zum Verhängnis, denn der Killer lauert längst am Wagen und schneidet dem Kameramann die Kehle durch. Sidney flieht aus dem Wagen ins Gelände.

Dewey bittet Gale, den Sheriff zu verständigen, während er einen Erkundungsgang durch Stus Haus macht. Zur gleichen Zeit findet Gale Kennys Leiche im blutüberströmten Ü-Wagen und fährt voller Panik weg vom Haus, als Sidney auf der Straße um Hilfe schreiend auftaucht. Gale verreißt das Lenkrad und landet im Straßengraben, wo der Wagen gegen einen Baum aufschlägt. Sidney kehrt zum Haus zurück, wo sie Dewey in der Tür erblickt, der mit einem Messer im Rücken zusammenbricht. Hinter ihm taucht der Killer auf, woraufhin Sidney sich in Deweys Polizeiauto rettet und fliehen will. Allerdings besitzt der Mörder die Schlüssel und dringt in das Auto ein. Sidney entkommt wieder nur knapp und kann mit Deweys Pistole ins Haus fliehen. Dabei schließt sie Randy und Stu aus, die gleichzeitig angelaufen kommen und sich gegenseitig beschuldigen, der Killer zu sein.

Plötzlich kommt der scheinbar verletzte Billy die Treppe hinunter und bittet Sidney, ihm die Pistole zu geben. Er lässt Randy herein und schießt ihm kurz darauf in die Brust. Sidney ist schockiert und will durch die Küche fliehen, wo sie von Stu aufgehalten wird. Nun offenbaren Billy und Stu ihr, dass sie alle Morde gemeinsam geplant und abwechselnd ausgeführt haben sowie ein Jahr zuvor auch ihre Mutter ermordet und die Tat deren Liebhaber Weary angehängt haben. Als Motiv gibt Billy an, ein Psychopath zu sein und schwer unter dem Verlassen durch seine eigene Mutter gelitten zu haben, die sich von seinem Vater getrennt habe, als dieser ein Verhältnis mit Sidneys Mutter angefangen habe. Nun wollen die beiden Sidneys Vater, den sie zuvor entführt und gefangen gehalten haben, töten und ihm alle Taten anhängen, um als einzige Überlebende der Mordserie berühmt zu werden. Um dafür überzeugend zu wirken, fügen sie sich gegenseitig Stichverletzungen zu.

Als die beiden – nun selbst blutend und verletzt – ihren Plan mit dem Mord an Sidney und ihrem Vater vollenden wollen, betritt Gale, die sich aus dem Wrack retten und die Pistole an sich bringen konnte, die Küche. Sie wird allerdings von Billy überwältigt, nachdem sie die Waffe nicht entsichert hatte. Kurz bevor Billy sie erschießen kann, stellt Stu fest, dass Sidney mit ihrem Vater geflüchtet ist. Billy rastet aus und sucht nach ihnen. In einem unachtsamen Moment gelingt es Sidney, Billy mit einem Regenschirm in die Brust zu stechen und ihm die Pistole wegzunehmen. Im nächsten Moment stürzt sich Stu auf sie. Im Kampf mit ihm schafft es Sidney, den Fernseher auf Stu zu werfen, woraufhin dieser an den Stromschlägen stirbt. Als Sidney erschöpft neben Billy kniet, kommt dieser wieder zu sich und versucht erneut, sie zu töten. Er kann durch einen Schuss von Gale ausgeschaltet werden, die inzwischen wieder zu sich gekommen ist. Auch Randy kann sich nach dem Schuss wieder aufrichten. In einem letzten Atemzug öffnet Billy schreiend die Augen, worauf Sidney ihn mit einem Kopfschuss tötet. Der Film endet mit einem Fernsehbericht von Gale über die Blutnacht.


Meinung:
Es gibt soo viele verschiedene Gründe, wieso ich diesen Film und auch das gesamte, darauffolgende Franchise so sehr liebe: Gut geschriebene Charaktere, die sich über die gesamte Reihe entwickeln, Killer, die normale Menschen sind, nix übernatürliches, wie ein Freddy Krueger, Jason Vorhees, oder Michael Myers. Der ebenfalls genial geschriebene WhoDunIt-Effekt, das Makeup und das Handwerk im Film, der grandiose Meta-Humor, der nie deplatziert und/oder zu überspitzt wirkt und natürlich die Tatsache, dass wir hierzu gleich mehrere Twists bekommen.

Drew Barrymore zum Beispiel ist, obwohl sie auf dem Poster, in den Trailern und in der gesamten Eröffnungsszene zu sehen ist, nicht der Fokus des Films. Sie hat eine gesamt Screentime von vielleicht 10 Minuten, bis sie ermordet wird: und dieser Mord ist eine der verstörendsten Sequenzen, die sich Hollywood im modernen Kino der 90s getraut hat, zu zeigen: Die Eltern kommen nach Hause, wollen die Polizei rufen und hören dann ihre Tochter auf der anderen Leitung. Beim verlassen des Hauses wird diese dann ausgeweidet am Baum hängend vorgefunden. Ich habe selten etwas derart brutales und verstörendes in einem modernen Horrorfilm zu sehen bekommen. Und tatsächlich geht der wirkliche Plot dieses Films erst danach richtig los und wir bekommen unsere Hauptfigur, unser Final Girl, Sidney vorgestellt.

Die Kameraarbeit von Mark Irwin ist einfach nur wundervoll. Ich liebe es, wie dieser Film inszeniert und gefilmt ist, in den richtigen Farben und man sieht in jeder Szene das enorme Budget, dass Craven hier zur Verfügung hatte. Handwerklich ist die gesamte Reihe eine der besten - wenn nicht DIE BESTE, in der modernen Horrorwelt Hollywoods. Auch der Score ist passend, in einer Szene, als die Schule wegen der Morde geschlossen wird, hören wir auf einer Party den Song "Schools Out (For Summer)" von keinem geringeren als Rock-Legende Alice Cooper. Wie lustig ist das? Der übrige Score von Marco Beltrami, der ja auch schon Terminator 3, Resident Evil und jüngst A Quiet Place 2 vertont hat, legt hier Wert auf stilvolle Untermalung, während in den Killsequenzen derart die Welt untergeht, dass es eine wahre Freude ist. Der gesamte Soundtrack kommt auf der Bluray in 5.1 HD-Master sauber und satt, ist perfekt abgemischt und stimmig. Stichwort Humor und Metakommentare: Wir sehen sogar Regisseur Wes Craven als Hausmeister der Schule namens Fred. Dieser trägt einen Ringelpulli und einen schlapprigen Hut, was eine eindeutige Anspielung auf Cravens Klassiker Nightmare On Elm Street und dessen Antagonist Freddy Krueger ist.

Was ich persönlich jedoch am meisten liebe ist die Tatsache, dass dieser Film eher ein Krimi als ein Horrorfilm ist: Wir haben keine übernatürlichen Killer, die Frage nach ebendiesem, wer ist für all das verantwortlich, hat mir am besten gefallen: Wir bekommen ständig Hinweise, die uns in die Irre führen sollen. So trägt der Killer in der Schule vor dem Mord am Direktor schwarze Stiefel. In der darauffolgenden Szene, wo der Sherriff sich mit Dewey berät, sehen wir, dass der Sherriff mit genau solchen Stiefeln seine Zigarette austritt. Das ist einfach nur clever und so verdammt gut geschrieben. Und sowas hat der Film andauernd. Auch der Twist am Ende, als sich herausstellt, dass tatsächlich Billy hinter den Morden steckt und Stu lediglich sein Partner war, ist so verdammt genial geschrieben. Dazu mag ich die ganze überdrehte Art von Skeet Ulrich und Matthew Lillard. Die beiden haben im letzten Akt des Films den Spaß ihres Lebens: So herrlich over the top und überdreht, dass es einfach Spaß macht, sie onscreen interagieren zu sehen.

Auch der restliche Cast, bestehend aus Rose McGowan als Tatum, David Arquette, der ihren Bruder und Deputy Dewey spielt, der aufgrund ihrer Spitzen und Sticheleien keinen Respekt von seinen Kollegen gezollt bekommt, Liev Schreiber als vermeintlicher Killer, dem hier böse mitgespielt wurde, oder aber bereits erwähnter Cameo von Wes Craven selbst, ich liebe es einfach nur. Dieser Film war und ist so wichtig für gerade meine Generation, da er sich zum einen über die Horrorklischees der 70er und 80er lustig macht, es aber zum anderen schafft, neben dem bittersüßen Metakommentar auf ultraharte, für die damalige Zeit heftige Gewaltszenen zu setzen und diese beiden Elemente so gekonnt miteinander vermischt, dass es einfach jedes Mal aufs neue Spaß macht, ihn zu schauen. Mein Lieblingscharakter in den ersten beiden Filmen ist jedoch Randy, gespielt von Jamie Kennedy. Er ist der Filmnerd, er kennt alle Regeln und er weiß auch als einziger von Beginn an, dass tatsächlich Billy als Fädenzieher hinter den Morden steckt. Ja, mit Randy kann ich mich am meisten selbst identifizieren und es bricht mir jedes mal aufs neue das Herz, wenn ich sehe, was mit ihm in Teil zwei passiert. Aber dazu komme ich noch. Jop. Ich sagte ja eingangs: Es gibt Spoiler zur gesamten Reihe.


Fazit:
Es gibt so viele Gründe, diesen Film zu lieben, dass ich sie hier gar nicht alle aufzählen kann, weswegen ich mich nur auf die Dinge beschränkt habe, die mir am meisten im Gedächtnis blieben. Man wird so oft in die Irre geführt, dass der Twist am Ende dafür sorgt, dass man aus den Socken gehauen wird. Ich weiß noch, dass damals, beim ersten Schauen der VHS mit Freunden, keiner von uns drauf kam, wer nun wirklich hinter alldem steckt. Das allein und die wundervolle ästhetische Art, wie der Film gefilmt ist, lassen für mich unterm Strich nur ein Ergebnis zu: Scream ist ein Horror-Epos da er so verdammt viel richtig und dazu noch richtig gut macht. In meinen Augen bis heute ein absolutes Meisterwerk im Horror/Krimi-Bereich, welches eine ganze Generation an Horrorfans geschaffen und bis heute geprägt hat.


Wertung:
Genre: 10/10
Gesamt: 10/10


Und das sind meine Gedanken über Scream, den allerersten Film aus diesem Franchise. Nächsten Sonntag gehts dann weiter im Rewatch mit Teil zwei. Doch jetzt frag ich wie immer euch: Wie steht ihr zu Scream: Liebt ihr ihn, hasst ihr den Film und wenn ja, wieso? Schreibt mir all das in die Kommentare. Ich freue mich.

Machts gut und bis bald.

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