Hallo und willkommen zu einem weiteren Artikel auf diesem Blog. Es ist Sonntag und das bedeutet: Eine neue Rewatch-Ausgabe steht an. Dazu befinden wir uns mitten in der diesjährigen Halloween-Season und Woche für Woche spreche ich nun jeden Sonntag über die gesamte Scream-Reihe. Für mich persönlich die beste Horrorreihe, zumindest, was die Kontinuität angeht: Charaktere, die weiterentwickelt werden, wahnsinnig gut geschriebene Dialoge, jede Menge Ideen, die so clever sind, die richtige Prise Comedy, die geniale Meta-Ebene und nicht zuletzt ist Sidney Prescott also Neve Campbell DAS Finalgirl meiner Generation. Wes Craven hat hier etwas geschaffen, das bis heute Seinesgleichen sucht. Heute spreche ich über den zweiten Film im Franchise. Ich hab den Film gestern Abend nochmal auf Bluray geguckt und hab echt ne Menge dazu zu sagen. Deshalb an dieser Stelle wie gewohnt die Sicherheitshinweise: Ja, hier kommt es zu Spoilern, was das gesamte Franchise betrifft, seid euch dessen bitte bewusst. Und: Alles was jetzt folgt, ist nur meine persönliche Meinung. Damit hab ich auf alles wichtige hingewiesen - Los gehts!
Als Wes Craven 1996 mit Scream einen Versuch startete, das Horrorgenre zurück in die Kinos zu bringen, ahnte wohl niemand den immensen Erfolg, den dieser Film mit sich ziehen würde: bis heute gibt es fünf Fortsetzungen, ein Requel sowie eine zwei Staffeln und zwei Specials umfassende TV-Serie, die von MTV für den Streamingdienst Netflix produziert wurde. Und diese Reihe ist so verdammt clever, allein schon, was die Comedy auf Meta-Ebene betrifft: Der erste Film hat sich über Horrorfilm-Klischees lustig gemacht, Teil zwei über Fortsetzungen, Teil drei über Trilogien, der vierte thematisierte Remakes, in Scream fünf ging es um Reboots/Requels und der sechste lacht über nicht enden wollende Franchises. Und ich muss hier klar sagen: Ich liebe die gesamte Reihe, da sie das Franchise meiner Generation ist. Doch heute gehts um Teil zwei und ich habe erneut viel dazu zu sagen. Sorry also, wenns diesmal wieder zu lang wird.
SCREAM 2 startete am 11. Dezember 1997 in den US-Kinos, hat eine Laufzeit von 121 Minuten, ist ein Horrorfilm, produziert von Bob Weinstein, bei dem Wes Craven erneut die Regie übernahm und Kevin Williamson erneut für das Drehbuch verantwortlich war. Weltweit spielte der Film knapp 173 Millionen US-Dollar ein und ist somit der zweiterfolgreichste der gesamten Reihe.
Plot:
Der Film spielt rund zwei Jahre nach dem ersten und wir haben erneut eine sehr geile Eröffnungsszene: Es stellt sich nämlich heraus, dass Gale Weathers, die bissige Klatschreporterin und Überlebende des ersten Filmes, ein Buch über die Geschehnisse geschrieben hat. Dieses Buch wurde ein Bestseller und schließlich unter dem Namen "STAB!" verfilmt. Wir haben hier also erstmalig im Genre einen Film im Film denn es geht direkt los am Kino und wir sehen Jada Pinkett-Smith und Omar Epps, die sich genau diesen Film anschauen wollen. Und das ist herrlich, das ist einfach nur herrlich: Zuerst streiten sie sich vermeintlich, weil sie eigentlich lernen müsste und wenn schon Kino sein muss, dann doch lieber Sandra Bullock: Diese Szene ist so nerdhaft, dass mir beim gucken immer wieder das Herz aufgeht, wenn Jada Pinkett-Smith, ich glaub, sie heißt Maureen in dem Film, sich als der Nerd aufspielt, der jede Woche sein Magazin liest - ich finds köstlich. Es kommt, wie es muss: Beide schauen sich STAB! an und prompt wird Phil aufm Klo gekillt. Der Mörder zieht sich seine Jacke an, setzt sich neben sie und natürlich bringt er auch sie um. Was zunächst niemand checkt, da der ganze Saal Ghostface-Masken trägt. Erneut: Das ist einfach genial geschrieben und wir haben eine ähnlich verstörende Eröffnung, wie in Teil eins: Dass du auch an scheinbar sicheren Orten ermordet werden kannst.
Und das bringt mich zu unserem Finalgirl Sidney, erneut gespielt von der bezaubernden Neve Campbell und ja man, ich gebs zu: Sie war damals mein erster richtiger Filmcrush. Meine Güte, ist sie hübsch. Und sie besucht jetzt das College, wir befinden uns nicht mehr in Woodsboro, eine Anspielung auf Halloween, wo ja fast alle Filme in der fiktiven Stadt Haddonfield spielen. Sidney wird durch das Telefon geweckt und direkt geprankt: "Was ist dein liebster Gruselfilm?" - durch eine Fangschaltung erkennt sie den Prank jedoch ziemlich schnell und der Anrufer legt frustriert auf. Dazu lernen wir Sidneys beste Freundin Hallie (Elise Neal) kennen, mit der sie sich auf dem Campus ein Zimmer teilt. Durch die Nachrichten erfahren die beiden von den Morden während der Filmpremiere und das bringt mich zu einem weiteren Return: Randy Meeks, erneut gespielt von Jamie Kennedy - und er ist erneut der Nerd, der alle Regeln kennt, mein Ebenbild quasi ... Oder besser das von Ronny, wenns um Horrorfilme geht - Shouts gehen raus! Zum Schluss haben wir dann noch Sidneys neuen Freund, den Medizinstudent Derek, gespielt von Jerry O'Connell.
Randy der gerade in seinem Filmseminar sitzt - erneut, man muss so lachen - tut die Morde zunächst als Zufall ab, der nichts mit Sidney und/oder ihm zutun haben muss. Und diese Szene, wie sie sich im Hörsaal über Fortsetzungen lustig machen und dabei den neuen Cast vorstellen, ist erneut Meta-Humor par excellence. Es gibt Verweise auf Terminator, House II, Der Pate.. und ja: Randy sagt das gleiche, was ich und so viele andere sagen: Das Genre stirbt an zu wenig Innovation und Ideen - Ich liebe diesen Meta-Humor. Parallel dazu bringt man dann noch David Arquette und Courtney Cox als Dewey Riley und Gale Weathers zurück, sowie Liev Schreiber, der erneut in die Rolle des Cotton Weary schlüpft. Auch das erneute aufeinandertreffen von Dewey und Gale ist erneut Comedy pur, die sitzt: nachdem er ihr Buch gelesen hat, in dem sie ihn als unerfahrenen Trottel der Polizei darstellt, sagt er ihr seine Meinung, was ihre schriftstellerischen Talente angeht - und erneut musste ich mich bepissen vor lachen. Beim ersten mal schauen hab ich mich schon gefragt, ist da was ernstes zwischen den beiden? Oder seh nur ich das? Cotton, der in Tel eins unschuldig wegen Mordes zunächst im Todestrakt saß, hofft, dass Sidney ihm die Chance gibt, durch ein Interview im Fernsehen seine Seite der ganzen Geschichte erzählen zu können, womit er sie immer wieder bedrängt.
Bei einer PK auf dem Campus erklärt der Sherriff, dass man zunächst von einem Einzelfall ausgeht und keine weiteren Vorfälle erwartet. Am Abend steigen einige Partys auf dem Campus, zu einer sind Hallie und Sid eingeladen. Parallel lernen wir dann CiCi Cooper kennen, gespielt von Sarah Michelle Gellar, die hier leider nur ein kurzes Intermezzo hat: CiCi bekommt einen Anruf vom Killer und wird kurz darauf erstochen und vom Balkon geworfen: Erneutes Klischee - statt nach draußen, rennt man natürlich ins Haus und am besten noch so weit es geht nach oben - so ne Konstellation haben wir später noch ein paar mal, aber dazu mehr im Fazit. Nachdem die Polizei die Ähnlichkeit der Namen zu den Opfern in Woodsboro feststellt, geht Randy davon aus, dass ein oder mehrere Killer nun eine Fortsetzung im realen Leben planen. In einem Gespräch mit Dewey gibt er erneut den richtigen Hinweis auf den Killer, sagt jedoch, dass er und Dewey in diesem Falle auch verdächtig sind. Während dieses sehr metahaften Dialogs haben wir dann im Hintergrund im TV eine Szene aus STAB! die dann mit Tori Spelling besprochen wird, die hier die Sid spielt. Erneut - Das ist Wes Cravens Metahumor. Diesmal noch mehr auf die Spitze getrieben und ich musste zeitweise wirklich laut loslachen. Dazu noch die erneute Priese "WhoDunIt" - wobei hier sogar Gale und Hallie als Killer genannt werden und Randy Verweise auf Pamela Voorhees zieht. Das alles ist echt witzig.
Nicht mehr zum lachen wir mir dann aber, als Randy kurze Zeit später der Klinge des Killers zum Opfer fällt. Während eines Telefonates mit dem Killer wird Randy in den Ü-Wagen von Gales neuem Kameramann gezogen und brutal erstochen, was mir immer wieder aufs neue das Herz bricht und ich sogar Tränchen ins Auge bekomme, weil dieser Kill echt fies ist und es zudem den nerdigen Typ trifft, zu dem ich so viele Parallelen ziehen kann. Unterdessen bekommt Sidney offiziell Polizeischutz. Bei einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen ihr und Cotton wird dieser erneut für den Mörder gehalten, da Sidney nur Sekunden vor dem Streit zwei Drohmails auf ihr Terminal bekam und Nachrichten nur von einem PC zum anderen gesendet werden können. Da die Polizei Cotton jedoch nichts beweisen kann, kommt dieser wieder auf freien Fuß. Sidney, die an der Uni in einer Theater-AG arbeitet, wird bei einer Probe erneut vom Killer attackiert und Sekunden darauf von Derek aufgesucht, der sie abholen will, weil Mickey "am schneiden" sei. - zu diesem Satz ebenfalls gleich mehr im Fazit. Nachdem der Killer erneut in Aktion tritt, bei der Dewey fast getötet wird, beschließt die Polizei, Sidney und ihre beste Freundin zusammen an einen sicheren Ort zu bringen. Derek wird unterdessen von den Ordensbrüdern bestraft, weil er die griechischen Buchstaben seiner Studentenverbindung an Sid weitergegeben hat. Sie schleppen ihn in den Theatersaal, fesseln ihn und treiben ihre Collegespielchen mit ihm, wonach sie ihn aufgehängt zurücklassen.
Während der Überfahrt schlägt der Killer aber erneut zu und bringt zunächst beide Cops um, bevor er mit dem Wagen einen Unfall baut und bewusstlos am Steuer sitzen bleibt. Sidney und ihre Freundin fliehen durch das Fenster, doch als Sid nochmal nachschauen will, steht der Mörder bereits hinter Hallie und tötet auch sie. Sid flieht zurück zum Campus und hört Geräusche aus dem Theatersaal. Sie findet Derek gefesselt vor und kurz darauf ergibt sich Mickey dann als Killer zu erkennen. Wie schon in der Diskussionsrunde am Anfang angedeutet, will er durch seine Verhandlung vor Gericht Ruhm erlangen, indem er die Auswirkungen von Horrorfilmen für seine Taten verantwortlich macht. Zudem entlarvt er Derek als den vermeintlichen zweiten Mörder, da es ihm physikalisch niemals möglich gewesen wäre, alle Taten alleine zu begehen. Durch Sids Misstrauen kann Mickey nun auch Derek töten und wir erfahren, wer tatsächlich neben Mickey hinter den Morden steckt. Und dies ist erneut ein genialer Twist: Debbie Sault, eine Reporterin für die Lokalzeitung, ist in Wahrheit Billy Loomis' Mutter Nancy (Fun-Fact: Dieser Name ist eine Anspielung auf die Schauspielerin Nancy Loomis, die in dieversen Horrorfilmen (u.A. Halloween und The Fog von John Carpenter) mitgewirkt hat). Ihr Motiv ist simpel: Rache, zum einen für die Demütigung durch Sids Mutter, zum anderen dafür, dass Sid Billy im ersten Film getötet hat.
Es kommt zum Showdown bei dem Nancy zunächst Mickey tötet, weil sie ihn nicht mehr braucht. Gale, die durch Zufall dazustößt, wird vermeintlich auch von Nancy erschossen. Im letzten Akt taucht dann Cotton auf und bemächtigt sich der zweiten Polizeiwaffe. Nach anfänglichem Zögern sagt Sid schließlich zu, dem Interview im TV beizuwohnen, worauf Cotton Nancy erschießt. Gale, die durch den Schuss nur verwundet wurde und in den Bühnengraben fiel, klettert nach oben und bemächtigt sich der anderen Waffe, während Mickey nochmals erwacht und hasserfüllt aufschreit. Die beiden Frauen erschießen ihn endgültig und zur Sicherheit schießt Sid der toten Nancy nochmals in den Kopf. Draußen vor dem College erfüllt Sid letztlich ihr Versprechen und verweist die neugierigen Reporter auf Cotton, indem sie sagt, er sei der wirkliche Held dieser Geschichte.
Meinung:
Nach dem bombastischen Erfolg von Teil eins stand für Weinstein und Craven gleichermaßen fest, dass es weitergehen muss. Und das war bereits ein Jahr später der Fall. Und in diesem Fall muss ich sagen: Man hat sich nach A Nightmare on Elm Street 3 erneut selbst übertroffen. Teil zwei ist heftiger, goriger, witziger und größer als der erste Film. Erneut muss ich das Gleiche sagen wie zu Dune Part Two: SO macht man Sequels: Die übrigen Hauptcharaktere aus dem ersten Film werden weiterentwickelt und wir haben für den Bodycount teilweise neue Schauspieler am Start, die jedoch auch allesamt überzeugen. Am bekanntesten sind hier für mich Timothy Olyphant, den ich schon als Agent 47 in Hitman gefeiert hab, oder für seine Performance als Thomas Gabriel in Die Hard 4.0 und Sarah Michelle Gellar, ich glaub, in ihrer ersten großen Kinorolle?!, die ich schon als Buffy Summers so abgöttisch geliebt hab. Etwas seltsam fand ich hier die Entscheidung der deutschen Dialogregie. Die Stimme von Kortemeier wirkt seltsam, da Gellar ja sonst von Nana Spier gesprochen wird. Spannend finde ich jedoch auch, dass auch unsere geliebten Hauptcharaktere erwischen kann, wie hier z.B. Randy. Und ich sags nochmal: Zu sehen, dass man ihn tötet, bricht mir jedes Mal das Herz. Denn er ist meine Wenigkeit in diesem Franchise. Er kennt die Regeln, er hat das Wissen über Filme inhaliert, genau wie ich.
Auch Handwerklich hat der Meister hier ne ordentliche Schippe draufgelegt: Die Kills sind krasser, besser ausgearbeitet, massenhaft praktische Effekte und vieles ist direkt in Cam an echten Setpieces gedreht. Erneut in den passenden Farben, mit dieser fantastischen klaustrophobisch beklemmenden Musik, erneut von Marco Beltrami, der hier in so mancher Todesszene die Welt untergehen lässt indem er bei den Rears und dem Bass die korrekte Balance findet. Generell kann man DTS 5.1 HD-Master, das auf der Bluray verwendet wird, aber auch nicht mit dem herkömmlichen DD5.1 vergleichen, der zur damaligen Zeit der Standard im Kino war. Dazu haben wir wieder massenhafte Anspielungen auf den bzw die Killer: Wie schon im ersten Film, hat Randy auch hier Recht, als er sagt, Mickey könnte der Killer sein. In Teil eins lag er ja bereits richtig, als er in der Videothek zu Stu sagte, dass Billy der Mörder sei. Auch der Satz von Derek im Theater, als er sagt Mickey sei beim "scheiden" und deswegen kommt er in Vertretung, ist ein cleveres Foreshadowing auf den wahren Killer und erklärt, wieso Sid am Ende so geschockt ist, als Mickey ihn als seinen Komplizen vorgaukelt. (ist etwas weit hergeholt, aber mir dennoch aufgefallen: Man kann es so auslegen, dass Derek wirklich der Komplize ist, weil er "wusste", dass Mickey Sekunden vorher versuchte, sie zu töten).
Metatechnisch war dieser Film ebenso eine Revolution: Dadurch, dass man hier zum ersten mal einen Film im Film thematisiert und darauf ein ganzes Drehbruch verfasst... Korrigiert mich in den Kommentaren, aber ich glaub, das gabs in der Form so noch nie im Horror. Und ja, auch daran liebe ich alles. Ich liebe die Sequenz in der Randy mit Dewey über STAB! redet und sich über seinen unbekannten Darsteller aufregt, während man für Dewey David Schwimmer engagierte und für Sid Tori Spelling. Das alles ist echt lustig und ein extrem krasser Kontrast, zu den in diesem Film doch recht harten Mordszenen. Generell bin ich ja auch Fan von WhoDunIt-Geschichten, was Scream auf der anderen Seite wie einen ziemlich brutalen Krimi erscheinen lässt. Erneut, der Genremix aus Horror, Comedy, Metaebenen und eben Krimi ist auch hier einfach nur wundervoll.
Fazit:
Ich denke, dass es hier nicht mehr vieler Worte bedarf und fasse mich kurz: Scream 2 ist für mich das beste Horrorsequel aller Zeiten und bis heute unerreicht. Ich hoffe, dass ich alles gesagt hab, was von Relevanz ist, aber dieser Film ist so pickepackevoll, dass ich mit Sicherheit einiges vergessen hab. Sehts mir in diesem Fall bitte nach. Nichts desto trotz ist es erneut ein Meisterwerk, das so verdammt vieles richtig macht. Story, Cast, Handwerk, Comedy, Brutalität... Dazu erzählt man uns nicht noch einmal das gleiche wie in Teil eins: Wir wechseln von der Highschool ins College und haben sogar einen anderen Ort. Das einzige, was ich wirklich doof fand, ist das bedienen der üblichen Klischees. Lieber rein ins Haus und die Treppe hoch, anstatt nach draußen. Passiert in diesem Film 2,3 mal, wo ich mir denke, bisschen mehr Intelligenz hätt hier nicht geschadet. Ansonsten ist alles gesagt.
Wertung:
Genre 9,5/10
Gesamt: 9,5/10
Und das sind meine Gedanken zu Scream 2 von Wes Craven. Doch jetzt frage ich euch: Wie findet ihr den Film, was mögt ihr, was nicht - und: was ist euer Lieblings Horrorfilm (nicht bezogen auf Scream, sondern allgemein)? Schreibts mir in die Kommentare.
Machts gut und schönen Sonntag.